AUTOMOTIVE

Das Auto der Zukunft fährt elektrisch, vernetzt und automatisiert. Auf all diesen Gebieten hat Deutschland eine starke Position. Jetzt kommt es darauf an, diese in dem immer intensiver werdenden Wettbewerb zwischen den Staaten zu behaupten und auszubauen. Es gilt, Mobilität als Motor für wirtschaftliches Wachstum zu erhalten und gleichzeitig Ressourcen und Klima zu schützen.
Für die Zukunft werden gravierende Umwälzungen in der Branche prognostiziert. Tatsächlich könnte sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten unser Begriff von Mobilität grundlegend verändern – und mit ihm auch das Auto selbst. Die Schlagworte im Kontext des Wandels lauten vor allem Elektromobilität, Leichtbau, Digitalisierung, verändertes Kundenverhalten, neue Wettbewerber und Fachkräftemangel.

Eine Branche im Wandel

Der Fachkräftemangel im Bereich der Ingenieure, in der IT und auf anderen vor allem mathematisch-naturwissenschaftlichen Feldern ist nach wie vor erheblich. Die Deckung der neu geforderten Kompetenzen im Bereich Automotive ist für Unternehmen eine elementare Herausforderung.

Ansprechpartner:

Philipp Tempel
E-mail: philipp.tempel@tintschl.de

Vier Gründe, warum Personaldienstleister in der Automobilbranche unersetzlich sind:

1. Fachkräftemangel und Flexibilität:

Sehr viele Unternehmen konkurrieren um viel zu wenige Fachkräfte. Und wenn sie sie einmal gewonnen haben, lassen sie sie nicht mehr so schnell wieder los. Ein Personaldienstleister stellt genau diese Experten zur Verfügung. Mit dem Rückgriff auf Leiharbeiter kann man schnell und flexibel Teams aufbauen, die man auf dem freien Markt heutzutage gar nicht mehr finden würde. Durch den umfassenden externen Kandidatenpool können Unternehmen auf zahlreiche passende Profile zugreifen und von der Kompetenz eines Dienstleisters in Sachen Kundenstrukturerfahrung und Aufbau eines Kandidatenpools profitieren.

2. Projektgeschwindigkeit:

Egal, wie schnell neue Stellen besetzt werden müssen – dank eines Personaldienstleisters ist keine lange Vorlaufzeit nötig, um neue Projekte mithilfe weiterer Mitarbeiter stemmen zu können. So werden Auftragsspitzen zuverlässig abgedeckt. Ebenso kann Stammpersonal langfristig in jeder Hinsicht effizient unterstützt werden.

3. Qualifizierte Kandidaten:

Heute finden richtig gute Bewerber teilweise schon nach wenigen Stunden eine Stelle. Kaum haben sie eine Handvoll Bewerbungen abgeschickt, winken ihnen schon vier, fünf Jobangebote. Manchmal wird gleich ein Arbeitsvertrag per E-Mail mitgeschickt. Das zeigt, wie elementar rasche Entscheidungen sind. In großen Konzernen mahlen die Mühlen gerade in Personalfragen häufig sehr langsam. Faktoren wie Betriebsratsanhörung, Bestellwesen, Freigabe durch die Geschäftsführer und so weiter bremsen schnelle Beschlüsse aus. Vor diesem Hintergrund ist der Rückgriff auf einen Personaldienstleister einmal mehr sinnvoll: Der Pool an qualifizierten Kandidaten bleibt bestehen. Auch wenn der Entscheidungsweg innerhalb eines Unternehmens länger dauern sollte – dass am Ende eine kompetente Fachkraft eingestellt werden kann, ist sicher.

4. Kernkompetenz Personal:

Je größer das Unternehmen, desto üblicher ist eine eigene Personalabteilung. Auch diese unterstützt ein Personaldienstleister wirkungsvoll. Denn gerade, wenn es um die Besetzung von Stellen geht, die nicht ins regelmäßige Portfolio gehören, ist das Hinzuziehen externer Unterstützung empfehlenswert. Häufig weiß nur der betreffende Abteilungsleiter wirklich Bescheid, welche Anforderungen ein neuer Mitarbeiter in seinen Projekten erfüllen muss. Da der Abteilungsleiter sich aber verständlicherweise lieber Projektinhalten widmet als Personalfragen, bleiben unter Umständen wichtige Informationen über das geforderte Kompetenzprofil auf der Strecke. Ein spezialisierter Personaldienstleister kennt die Anforderungen der Branche sehr genau.

 

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