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Als weltweit drittgrößter Standort für Maschinen- und Anlagenbau nach China und den USA ist Deutschland, das Land der Tüftler und Erfinder, weiterhin ein Platzhirsch der Branche. Mit einem Anteil von 16,1 Prozent liegen deutsche Unternehmen bei den Ausfuhren von Maschinen global sogar auf Platz 1. Über 7.000 Unternehmen mit rund einer Million Angestellten, auch in Zulieferbetrieben, erwirtschaften einen jährlichen Umsatz von 155 Milliarden Euro. Mit ganzen 60 Prozent am Export bildet der Maschinenbau das Rückgrat der deutschen Wirtschaft.
Das stete Wachstum fördert aber auch den Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal, dessen Suche nicht nur durch den demografischen Wandel gebremst wird. Im Folgenden erfahren Sie, welche Methoden sich bei der Rekrutierung von Fachpersonal im Maschinen- und Anlagenbau bewährt haben und welche neuen Wege Ihnen zur Verfügung stehen, um qualifizierte Mitarbeiter an Ihr Unternehmen zu binden. Blicken wir zuerst auf die Ausgangslage.
Ein eleganter Weg, dem eigenen Fachkräftemangel entgegenzuwirken, stellt ein Service erfahrener Personaldienstleister dar. Vor allem, wenn Sie für ein bestimmtes Projekt nur für einen begrenzten Zeitraum nach qualifizierten Arbeitskräften suchen, bietet Ihnen der externe Kandidatenpool des Dienstleisters eine ausgezeichnete Quelle.
Die Leistungen eines Personaldienstleisters sind bei kurzfristig angesetzten Projekten von unschätzbarem Wert, denn die Vakanz kann zeitnah besetzt werden. Das entlastet auch Ihre Mitarbeiter erheblich.
In der Zusammenarbeit mit einem Personaldienstleister ergibt sich für mittelständische Unternehmen sogar ein Zeitvorteil, da sie schneller entscheiden und reagieren können als Konzerne. Tatsächlich erhalten viele qualifizierte Fachkräfte, die sich für einen Personaldienstleister entschieden haben noch am selben Tag ein Vertragsangebot.
Das Jahr 2017 war ausgesprochen erfolgreich für die deutschen Maschinenbauer, und ein Blick auf die Prognosen für 2018 verheißt weitere Zuwächse für die Branche. Laut des aktuellen Maschinenbaubarometers der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC gehen etwa 80 Prozent der befragten Unternehmen von einer positiven
Konjunkturentwicklung aus.
Jan Kaller
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